Fallbeispiele

Aktive Religionsgemeinschaft

Frau Renate war Mitglied einer gut funktionierenden Religionsgemeinschaft, in der die Mitglieder für einander da sind. Als sie nach kurzer schwerer Krankheit im Krankenhaus verstirbt, veranlasst ihr Gatte die Feuerbestattung mittels Auftragserteilung über bestattung-online.at. Die Bestattungsanstalt Unschwarz nimmt Kontakt mit dem Krankenhaus auf, holt den Leichnam der verstorbenen Frau Renate und überführt sie ins Krematorium. Nach drei Tagen erhält ihr Gatte die Urne seiner Frau.
Inzwischen hat der Gatte mit Unterstützung der Gemeinde eine Grabstelle am örtlichen Friedhof ausgesucht und ein Freund der Familie hat sehr schöne und persönlich Partezettel und Gedenkbildchen gestaltet - mit einem haushaltsüblichen Computer und Drucker kein Problem. Der Ritus der religiösen Abschiedsfeier ist ohnehin vorgegeben und zwei Gemeindemitglieder helfen die Blumenkränze, Kerzen und ein Foto in der Einsegungshalle rechtzeitig vor Beginn der Abschiedfeier aufzustellen. Beim Konduktzug zur Grabstelle trägt der Gatte die Urne seiner verstorbenen Frau und einige Gemeindemitglieder die Blumenkränze zur Grabstelle.
Einen Bestatter vermisst bei dieser sehr schönen Abschiedsfeier niemand. Für Fragen zur Organisation stand die Bestattungsanstalt Unschwarz immer gerne hilfreich zur Verfügung.

Keine Abschiedsfeier

Als der hochbetagte Herr Franz stirbt, gibt es nur mehr seinen Sohn als einzigen Hinterbliebenen. Da zu einer Trauerfeier ohnehin niemand kommen würde und es der Wunsch von Herrn Franz war, dass seine Asche nicht auf einem Friedhof beigesetzt wird, beauftragt sein Sohn den Online-Bestattungsdienst mit der Feuerbestattung. Nach vier Tagen erhält der Sohn die Urne seines Vaters und erfüllt dessen Wunsch hinsichtlich der Urnenbeisetzung außerhalb eines Friedhofes. Die Behördenwege waren dank der Ratschläge der Bestattungsanstalt Unschwarz rasch erledigt und der Sohn von Herrn Franz versteht überhaupt nicht, warum das Feuerbestattungsangebot des örtlichen Bestattungsunternehmens fast um das Dreichfache höher war.

Erfahrung und Hilfe vorhanden

Frau Marianne hat als Trauer-Rednerin Erfahrung mit den organisatorischen Abläufen bei einer Trauerfeier. Bei der Besorgung der Grabstelle und der Sterbeurkunden sind die zuständigen Behörden sowieso gesetzlich zur Hilfestelllung und Auskunftserteilung verpflichtet - da braucht es kein Bestattungsunternehmen. Und die Trauerfeier für die verstorbene Tante Martha kann Frau Marianne auch viel persönlicher und besser gestalten als irgendein Bestattungsunternehmen. Deshalb beauftragt sie die Bestattungsanstalt Unschwarz über bestattung-online.at mit der Feuerbestattung und hat Grabstelle, Trauerdruck, Sterbeurkunden und Abschiedfeier schon organisiert, als sie vier Tage später die Urne ihrer Tante erhält. Die Abschiedsfeier und Beisetzung ist die persönlichste und berührendste, die die Trauergäste jemals gesehen haben. Ein Bestattungsunternehmen hätte das niemals so hinbekommen.

Ganz natürlich

Herr Heinz kann sich noch gut an seine Kindheit und daran erinnern, dass bei Sterbefällen in seiner Heimatgemeinde die Nachbarn ins Haus kamen, den Leichnam versorgt und angekleidet haben und die gesamte Bestattung von Familie und der Dorfgemeinschaft wie selbstverständlich erledigt worden ist. Einen Bestattungsdienst hat es damals nicht gegeben und die Verrichtung der Totenfürsorge durch die Gemeinschaft war für Alle ganz normal.
Deshalb ist es für Herrn Heinz auch keine Frage, selbst für die Bestattung seines gerade verstorbenen Freundes zu sorgen. Da Herr Heinz aufgrund schlechter Erfahrungen eine Abneigung gegen BestatterInnen hat, beauftragt er für die Überführung (das darf lt. Gesetz nur ein gewerbliches Bestattungsunternehmen tun) und Kremation den Online-Bestattungsdienst und möchte so wenig wie möglich mit dem Bestattungsdienst zu tun haben. Von den freundlichen und unaufdringlichen Mitarbeitern der Bestattungsanstalt Unschwarz ist Herr Heinz zwar angenehm überrascht, aber er ist trotzdem froh, die Bestattung selbst organisiert zu haben - so wie das vor wenigen Generationen überall ganz normal war.